In The Name Of Wild

01/01/1970

Ein Film von Phillip, April and Autumn Vannini

Over five years, a family travels to five continents and ten countries in search of the different meanings of wilderness, wildness, and wild nature.

Filmprojektion und anschließende Diskussion im Beisein der Regisseure Phillip, April und Autumn Vannini.

In the name of wild erzählt die Geschichte einer fünfjährigen Reise durch zehn Länder auf der Suche nach der Bedeutung von Wildnis. Der Film erkundet die Sichtweise der Anwohner auf die Wildnis in UNESCO-Weltnaturerbestätten in Ecuador, Australien, Neuseeland, Italien, Belize, Japan, Argentinien, Island, Thailand und Kanada. Auf zehn verschiedenen Reisen treffen die Filmemacher – eine dreiköpfige kanadische Familie – auf Einheimische und erfahren, was Wildnis für sie bedeutet. Die Sichtweisen der Bewohner lehren uns, was es bedeutet, mit der wilden Natur in ihren unzähligen Formen zu koexistieren und bringen uns dazu, die Bedeutung der Wildnis und die Werte, die dem Umweltschutz und der Bewahrung des kulturellen Erbes zugrunde liegen, neu zu definieren. In the name of wild ist teils Reise- und Abenteuerroman, teils Umwelt- und Kulturkritik und verbindet die Liebe zur Natur mit einem intelligenten Verständnis für ihre Verflechtung mit der Kultur.

Der Abend wird moderiert von Emanuel Valentin, Vorstandsmitglied von evaa, der bei den Forschungs- und Dreharbeiten der Filmemacher in den Dolomiten mitgearbeitet hat.

Film in Originalaudio mit italienischen Untertiteln.